Auf Spurensuche in Riga
Lettland war bei uns lange Zeit so gut wie vergessen. Trotzdem habe ich schon vor vielen Jahren eine ganz besondere Beziehung zu Land und Leuten aufgebaut. Wie kam es dazu?
Lettland war bei uns lange Zeit so gut wie vergessen. Trotzdem habe ich schon vor vielen Jahren eine ganz besondere Beziehung zu Land und Leuten aufgebaut. Wie kam es dazu?
Natürlich sind Reisen nach Island zu jeder Jahreszeit möglich, und immer mehr Touristen finden inzwischen auch im Winter ihren Weg auf die Insel. Aber wie ist es dort im Dezember – und wie gestaltet sich der Alltag für die Isländer in dieser Zeit?
Die Hanse hat jahrhundertelang den nordeuropäischen Raum weit über Deutschland hinaus wirtschaftlich und kulturell geprägt – nicht zuletzt in sprachlicher Hinsicht!
Wer noch nie in Island war, kann sich vermutlich kaum vorstellen, dass man in diesem „Eisland“ auch ganz hervorragend baden kann - und das auch noch im Freien und das ganze Jahr hindurch.
An meinem „Wörterbuch Estnisch-Deutsch“ habe ich viele Jahre gesessen. Wie kam es zu einer so aufwendigen Arbeit? Und war das überhaupt notwendig?
Die zehn Kriminalromane des schwedischen Autorenehepaars Maj Sjöwall und Per Wahlöö und ihr Kommissar Martin Beck genießen inzwischen international Kultstatus. Und in der Tat: Die Bücher sind eine Lektüre der ganz besonderen Art.
Sprachdienstleistungen umfassen viele unterschiedliche Tätigkeiten – und Übersetzen ist nur eine davon.
Aus einem oder mehreren Wörtern ein neues entstehen lassen: Wortbildung ist in der Tat ein spannendes Thema. Besonders faszinierend finde ich dabei die insgesamt eher weniger bekannten Zusammenrückungen!
Über das Lettische selbst ist bei uns meistens nur sehr wenig bekannt. Darüber hinaus ist aber auch die sprachliche Situation in Lettland durchaus kompliziert, denn gesprochen wird dort auch viel Russisch - und Livisch.
Zur direkten Anrede können wir im Deutschen sowohl das direkte, vertraulichere „du“ als auch das förmlichere „Sie“ verwenden. In Schweden und Island ist das Siezen dagegen unüblich. Wie lebt es sich, wenn man mit allen „per Du“ ist?