Woher kommt das Isländische?
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Internationen sind nicht nur wichtig für die Aussprache, sondern können sich auch auf die Bedeutung von Wörtern auswirken.
Spontan würde man Wortdopplungen als schlechten Stil empfinden. Aber es gibt überraschend viele Sonderfälle und Ausnahmen.
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Litauisch und Lettisch sind die einzigen noch lebenden Vertreter der baltischen Sprachgruppe. Aber wie ähnlich sind sie sich eigentlich?
Parallel zu meinem sprachwissenschaftlichen Hauptstudium habe ich einen Studiengang in Kirchenmusik absolviert. Er umfasste Orgel- und Klavierspiel, Klavierbegleitung, Gesang und Chorleitung als praktische Fächer und darüber hinaus jede Menge Theorie wie Tonsatz, Hymnologie oder Orgelkunde. Bis heute profitiere ich aber ganz besonders von dem Fach Theologisches Grundwissen.
In Zeiten hitziger ideologischer Debatten wird immer wieder auch die Forderung nach verbaler Abrüstung erhoben. Aber dabei gibt es noch einen weiteren Aspekt, der oft übersehen wird.
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Manche Sprachen stehen in dem Ruf, besonders lange Wörter zu haben. Aber stimmt das überhaupt? Und wie kommt es zu solchen langen Wörtern?
Zwischen verwandten Sprachen gibt es häufig das Phänomen der sogenannten falschen Freunde. Manche sind lustig, aber es kann dadurch auch zu echten Missverständnissen kommen.