Germanische Namen – wirklich nur almodisch und rätselhaft?
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Zur direkten Anrede können wir im Deutschen sowohl das direkte, vertraulichere „du“ als auch das förmlichere „Sie“ verwenden. In Schweden und Island ist das Siezen dagegen unüblich. Wie lebt es sich, wenn man mit allen „per Du“ ist?
Natürlich sind Reisen nach Island zu jeder Jahreszeit möglich, und immer mehr Touristen finden inzwischen auch im Winter ihren Weg auf die Insel. Aber wie ist es dort im Dezember – und wie gestaltet sich der Alltag für die Isländer in dieser Zeit?
In vielen Sprachen tragen die Deutschen die Bezeichnung „Germanen“, und Deutsch ist eine germanische Sprache. Trotzdem sind unsere Vorfahren für manche ein Buch mit sieben Siegeln oder sogar ein Tabuthema - warum eigentlich?
Texte aus älteren Lehrbüchern lesen sich oft wie absurde Parodien. Heute bemüht man sich dagegen um möglichst viel Praxisnähe und Aktualität. Aber ist das wirklich immer so sinnvoll?
Was genau ist eigentlich ein Substantiv, was ein Verb? Die Frage ist weder dumm, noch ist sie so einfach zu beantworten, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag.
Ein männliches Mittelwort im Wesfall, und dann auch noch in der Leideform: Welchen Gefallen tun wir uns mit solchen Bezeichnungen?
Isländisch gilt oft als schwer zu erlernende Fremdsprache. Das liegt aber nicht nur an der Aussprache und an dem reichen Formenbestand, sondern auch an der konservativen Sprachpolitik. So werden Fremdwörter gezielt vermieden, und das ist manchmal unpraktisch – zuweilen aber auch unwiderstehlich komisch.
Wer noch nie in Island war, kann sich vermutlich kaum vorstellen, dass man in diesem „Eisland“ auch ganz hervorragend baden kann - und das auch noch im Freien und das ganze Jahr hindurch.
Bei Island denken viele vor allem an die atemberaubende Landschaft mit ihren Lavafeldern, Gletschern und Vulkanen und vielleicht auch an Pferde, an Fischerei oder an die Sängerin Björk. Aber aus Island kommt auch eine einmalige Literaturgattung: die Sagas.