Schwieriger geht immer – aber gilt das auch für Sprachen?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Zwischen verwandten Sprachen gibt es häufig das Phänomen der sogenannten falschen Freunde. Manche sind lustig, aber es kann dadurch auch zu echten Missverständnissen kommen.
An meinem „Wörterbuch Estnisch-Deutsch“ habe ich viele Jahre gesessen. Wie kam es zu einer so aufwendigen Arbeit? Und war das überhaupt notwendig?
Sprachdienstleistungen umfassen viele unterschiedliche Tätigkeiten – und Übersetzen ist nur eine davon.
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Englischkenntnisse sind heutzutage so gut wie unverzichtbar. Trotzdem würden viele gern noch weitere Fremdsprachen beherrschen. Doch welche sollen das sein?
Finnisch und Estnisch sind eng verwandte Sprachen. Trotzdem ist die gegenseitige Verständigung alles andere als einfach.
Für manche großen Sprachen gibt es eine wahre Flut von Unterrichtsmaterial. Aber kleinere Sprachen muss man ab einem gewissen Zeitpunkt meistens autodidaktisch lernen.
Finnisch gilt oft als besonders schwierige Sprache. Das eng verwandte Estnische hat sich in vielen Punkten stärker weiterentwickelt. Aber ist es deshalb leichter zu erlernen?
Ein männliches Mittelwort im Wesfall, und dann auch noch in der Leideform: Welchen Gefallen tun wir uns mit solchen Bezeichnungen?