Schwieriger geht immer – aber gilt das auch für Sprachen?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Manche Sprachen stehen in dem Ruf, besonders lange Wörter zu haben. Aber stimmt das überhaupt? Und wie kommt es zu solchen langen Wörtern?
Das Thema Gendern erhitzt in Deutschland die Gemüter. Aber wie sieht es mit anderen Ländern und Sprachen aus?
In Litauen und Lettland, aber auch in einigen anderen europäischen Ländern erzählt man gerne, dass die eigene Sprache besonders alt sei. Aber an welchen Kriterien lässt sich so etwas festmachen?
Ein Großteil der europäischen Sprachen gehört zu gerade einmal drei Sprachfamilien. Kenntnisse über diese Sprachverwandtschaften können deshalb eine enorme Lernhilfe sein.
Mit dem Begriff „baltische Staaten“ werden heute in der Regel Estland, Lettland und Litauen zusammengefasst. Aber das bietet auch allerhand Raum für Missverständnisse.
Wer Kurland geografisch in Lettland einordnet, liegt schon einmal richtig. Wesentlich bekannter ist bei uns die südlich davon gelegene Kurische Nehrung. Aber woher kommen diese Namen eigentlich?
Hand aufs Herz – wer kann mit dem Begriff „Livland“ wirklich etwas anfangen? Und wer davon weiß außerdem, woher diese Region ihren Namen hat?