Landeskunde

Zum Übersetzen gehört für mich auch ein umfangreiches Wissen über die Kultur, die Geschichte und den Alltag der jeweiligen Länder. Ich beherrsche Schwedisch, Isländisch, Estnisch, Lettisch und Litauisch aktiv sowie Dänisch, Norwegisch und Finnisch passiv und biete somit „Nordeuropa aus einer Hand“!

2023 20.11.

Die Markthallen in Riga: immer einen Besuch wert

2023-11-20T18:22:52+01:0020. November 2023|Kategorien: Baltikum aus einer Hand, Landeskunde, Lettland, Mein Alltag als Übersetzer|Tags: , , , , |

Der Zentralmarkt in Riga ist nicht etwa eine beliebige Ansammlung austauschbarer Buden und Verkaufsstände, sondern ein aufregendes Fest für die Sinne - und ein wahrer Mikrokosmus mitten im Zentrum der lettischen Hauptstadt.

2023 06.11.

Island und seine puristische Sprachpolitik: inspirierend und witzig zugleich

2023-11-06T09:13:43+01:006. November 2023|Kategorien: Island, Landeskunde, Mein Alltag als Übersetzer, Sprachwissenschaft|Tags: , , , , , , |

Isländisch gilt oft als schwer zu erlernende Fremdsprache. Das liegt aber nicht nur an der Aussprache und an dem reichen Formenbestand, sondern auch an der konservativen Sprachpolitik. So werden Fremdwörter gezielt vermieden, und das ist manchmal unpraktisch – zuweilen aber auch unwiderstehlich komisch.

2023 23.10.

Wortarten – im Reich der Grauzonen

2023-10-23T08:41:43+02:0023. Oktober 2023|Kategorien: Baltikum aus einer Hand, Estland, Island, Landeskunde, Lettland, Litauen, Mein Alltag als Übersetzer, Schweden, Sprachwissenschaft|Tags: , , , |

Was genau ist eigentlich ein Substantiv, was ein Verb? Die Frage ist weder dumm, noch ist sie so einfach zu beantworten, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag.

2023 02.10.

Der Vulkanausbruch von Heimaey: die abgewendete Katastrophe

2023-10-02T08:41:16+02:002. Oktober 2023|Kategorien: Island, Landeskunde, Mein Alltag als Übersetzer, Sprachwissenschaft|Tags: , , , , , , , , |

Die Isländer wussten schon immer, dass sie nicht nur in einem „Eisland“, sondern auch in einem Vulkanland leben. Also haben sie es zwangsläufig gelernt, mit Erdbeben, Gletscherläufen und weiteren Naturkatastrophen zu leben. Aber 1973 wurde es bei dem Vulkanausbruch auf der Insel Heimaey wieder einmal richtig eng.

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