Schwieriger geht immer – aber gilt das auch für Sprachen?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
In Litauen und Lettland, aber auch in einigen anderen europäischen Ländern erzählt man gerne, dass die eigene Sprache besonders alt sei. Aber an welchen Kriterien lässt sich so etwas festmachen?
Bei Island denken viele vor allem an die atemberaubende Landschaft mit ihren Lavafeldern, Gletschern und Vulkanen und vielleicht auch an Pferde, an Fischerei oder an die Sängerin Björk. Aber aus Island kommt auch eine einmalige Literaturgattung: die Sagas.
Wer noch nie in Island war, kann sich vermutlich kaum vorstellen, dass man in diesem „Eisland“ auch ganz hervorragend baden kann - und das auch noch im Freien und das ganze Jahr hindurch.
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Mit rund 750 Zeichen enthält der schwedische Rökstein die längste bislang bekannte Runeninschrift in Stein. Sie ist gut erhalten und deshalb relativ leicht zu entziffern. Trotzdem ist bis heute nicht klar, was dort eigentlich steht. Woran liegt das?
Offenbar gibt es in Europa ein neues Land mit dem Namen „Skandinavien“. Aber wo verlaufen seine Grenzen, und wodurch zeichnet es sich aus? Und wofür steht „nordische Staaten“?
Nordische Runen: Das klingt automatisch nach Magie. Tatsächlich sind diese Schriftzeichen eine packende und faszinierende Materie –auch wenn sie gar nicht so geheimnisumwittert sind wie oft gedacht.
In vielen Sprachen tragen die Deutschen die Bezeichnung „Germanen“, und Deutsch ist eine germanische Sprache. Trotzdem sind unsere Vorfahren für manche ein Buch mit sieben Siegeln oder sogar ein Tabuthema - warum eigentlich?