Germanische Namen – wirklich nur altmodisch und rätselhaft?
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Die zehn Kriminalromane des schwedischen Autorenehepaars Maj Sjöwall und Per Wahlöö und ihr Kommissar Martin Beck genießen inzwischen international Kultstatus. Und in der Tat: Die Bücher sind eine Lektüre der ganz besonderen Art.
Sprachdienstleistungen umfassen viele unterschiedliche Tätigkeiten – und Übersetzen ist nur eine davon.
Aus einem oder mehreren Wörtern ein neues entstehen lassen: Wortbildung ist in der Tat ein spannendes Thema. Besonders faszinierend finde ich dabei die insgesamt eher weniger bekannten Zusammenrückungen!
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Internationen sind nicht nur wichtig für die Aussprache, sondern können sich auch auf die Bedeutung von Wörtern auswirken.
Spontan würde man Wortdopplungen als schlechten Stil empfinden. Aber es gibt überraschend viele Sonderfälle und Ausnahmen.
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Zur direkten Anrede können wir im Deutschen sowohl das direkte, vertraulichere „du“ als auch das förmlichere „Sie“ verwenden. In Schweden und Island ist das Siezen dagegen unüblich. Wie lebt es sich, wenn man mit allen „per Du“ ist?
Wer als Übersetzer für kleine oder kleinste Sprachen arbeitet, erlebt mit Sicherheit viele spannende Momente, steht aber auch vor ganz besondere Herausforderungen.