Germanische Namen – wirklich nur altmodisch und rätselhaft?
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Viele altgermanische Vornamen scheinen im deutschen Sprachraum weitgehend aus der Mode gekommen zu sein. Dabei haben sie eine interessante Geschichte.
Sprachdienstleistungen umfassen viele unterschiedliche Tätigkeiten – und Übersetzen ist nur eine davon.
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Spontan würde man Wortdopplungen als schlechten Stil empfinden. Aber es gibt überraschend viele Sonderfälle und Ausnahmen.
Zur direkten Anrede können wir im Deutschen sowohl das direkte, vertraulichere „du“ als auch das förmlichere „Sie“ verwenden. In Schweden und Island ist das Siezen dagegen unüblich. Wie lebt es sich, wenn man mit allen „per Du“ ist?
Wer als Übersetzer für kleine oder kleinste Sprachen arbeitet, erlebt mit Sicherheit viele spannende Momente, steht aber auch vor ganz besondere Herausforderungen.
Englischkenntnisse sind heutzutage so gut wie unverzichtbar. Trotzdem würden viele gern noch weitere Fremdsprachen beherrschen. Doch welche sollen das sein?
Offenbar gibt es in Europa ein neues Land mit dem Namen „Skandinavien“. Aber wo verlaufen seine Grenzen, und wodurch zeichnet es sich aus? Und wofür steht „nordische Staaten“?
Übersetzen ist weit mehr als die 1:1-Übertragung eines Textes in eine andere Sprache nach einem ständig gleichen Muster. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.
Für manche großen Sprachen gibt es eine wahre Flut von Unterrichtsmaterial. Aber kleinere Sprachen muss man ab einem gewissen Zeitpunkt meistens autodidaktisch lernen.