Ostseefinnisch – was ist das eigentlich?
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.
Litauisch und Lettisch sind die einzigen noch lebenden Vertreter der baltischen Sprachgruppe. Aber wie ähnlich sind sie sich eigentlich?
Zur direkten Anrede können wir im Deutschen sowohl das direkte, vertraulichere „du“ als auch das förmlichere „Sie“ verwenden. In Schweden und Island ist das Siezen dagegen unüblich. Wie lebt es sich, wenn man mit allen „per Du“ ist?
Wer als Übersetzer für kleine oder kleinste Sprachen arbeitet, erlebt mit Sicherheit viele spannende Momente, steht aber auch vor ganz besondere Herausforderungen.
Englischkenntnisse sind heutzutage so gut wie unverzichtbar. Trotzdem würden viele gern noch weitere Fremdsprachen beherrschen. Doch welche sollen das sein?
Mit rund 750 Zeichen enthält der schwedische Rökstein die längste bislang bekannte Runeninschrift in Stein. Sie ist gut erhalten und deshalb relativ leicht zu entziffern. Trotzdem ist bis heute nicht klar, was dort eigentlich steht. Woran liegt das?
Offenbar gibt es in Europa ein neues Land mit dem Namen „Skandinavien“. Aber wo verlaufen seine Grenzen, und wodurch zeichnet es sich aus? Und wofür steht „nordische Staaten“?
Finnisch und Estnisch sind eng verwandte Sprachen. Trotzdem ist die gegenseitige Verständigung alles andere als einfach.
Wer Kurland geografisch in Lettland einordnet, liegt schon einmal richtig. Wesentlich bekannter ist bei uns die südlich davon gelegene Kurische Nehrung. Aber woher kommen diese Namen eigentlich?
Wer sich wie ich beruflich mit kleinen Sprachen und weniger bekannten Ländern wie Estland, Lettland und Litauen befasst, stößt oft auf Interesse – aber manchmal auch auf recht erstaunliche Wissens- oder gar Bildungslücken.