Schwieriger geht immer – aber gilt das auch für Sprachen?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Immer wieder heißt es, manche Sprachen seien besonders schwierig. Was ist an solchen Behauptungen dran?
Manche Sprachen stehen in dem Ruf, besonders lange Wörter zu haben. Aber stimmt das überhaupt? Und wie kommt es zu solchen langen Wörtern?
Zwischen verwandten Sprachen gibt es häufig das Phänomen der sogenannten falschen Freunde. Manche sind lustig, aber es kann dadurch auch zu echten Missverständnissen kommen.
In Litauen und Lettland, aber auch in einigen anderen europäischen Ländern erzählt man gerne, dass die eigene Sprache besonders alt sei. Aber an welchen Kriterien lässt sich so etwas festmachen?
Ein Großteil der europäischen Sprachen gehört zu gerade einmal drei Sprachfamilien. Kenntnisse über diese Sprachverwandtschaften können deshalb eine enorme Lernhilfe sein.
Bei Island denken viele vor allem an die atemberaubende Landschaft mit ihren Lavafeldern, Gletschern und Vulkanen und vielleicht auch an Pferde, an Fischerei oder an die Sängerin Björk. Aber aus Island kommt auch eine einmalige Literaturgattung: die Sagas.
Das Isländische hat bei uns oft die Aura einer ganz besonders geheimnisvollen oder gar sagenumsponnenen Sprache. Was ist an der Sache dran?
Internationen sind nicht nur wichtig für die Aussprache, sondern können sich auch auf die Bedeutung von Wörtern auswirken.
Spontan würde man Wortdopplungen als schlechten Stil empfinden. Aber es gibt überraschend viele Sonderfälle und Ausnahmen.
Die Wörter „Ostsee“ und „Finnisch“ sind bekannt, aber mit dem Begriff „Ostseefinnisch“ hat es seine ganz eigene Bewandtnis.